Datum/Zeit
29.07.21
21:30

Ort


Palais.Kino
Future Cuts – Canaletto Filmcontest 2
Hochschule für Fernsehen und Film München

Dir gefällt der Palais Sommer und du schätzt die Idee dahinter? Unterstütze uns mit deiner Spende! Wir empfehlen für diese Veranstaltung einen freiwilligen Beitrag in Höhe von 5 Euro.

Studierende der renommiertesten Filmhochschulen in Deutschland treten an drei Abenden im Wettbewerb an und präsentieren ihre Filme aus dem Genre „Realfilm“. Im Anschluss an die Filmvorführungen kannst du abstimmen und die Chancen des Teams deines Lieblingsfilms erhöhen, ins Finale einzuziehen. Dort entscheidet sich, welche Filmschaffenden mit dem Canaletto-Publikumspreis nach Hause fahren dürfen. Lass dich von tollen Werken begeistern und freue dich auf Kinoflair unter freiem Himmel!

„Apocalypse Airlines“

Filmstill „Apocalypse Airlines“

Regie: Camille Tricaud & Franziska Unger
Produktion: Camille Tricaud & Claudia Schnupp
Schnitt: Franziska Unger
Kamera: Lilli Pongratz
Kamera-Assistenz: Kristina Kilian, Maria Ostermayer
Kostüm/ Maske: Hanna Bohnenberg
Licht: Jianni Murbock
Darsteller*innen: Pauline Stumpf, Christina Unger, Tobias Göppel, Niels Behrendt, Annelie Boros, André Lämmer
Länge: 3 Minuten

Apocalypse Airlines is a “fake”: a commercial spot for a fictive airline, that confront us with our own contradictions. Everyone wants to travel, discover the world, be free, consume, although we all know the environmental consequences of air travel. Are we ready to make compromises, in order to live with full responsibility? Should it be an individual or a political decision?

 

„Auto Rast“

Filmstill „AUTO RAST“

Regie/Buch: Berthold Wahjudi
Kamera: Tobias Blickle, Lene Pottgießer
Schnitt: Berthold Wahjudi
Produktion: Berthold Wahjudi, Tobias Blickle
Darsteller*innen: Jorid Lukaczik, Jonathan Stolze
Länge: 3 Minuten

Ein streitendes Paar macht eine Pinkelpause.

 

„Das abstürzende Luftschiff“

Filmstill „Das abstürzende Luftschiff“

Regie: Ivan Dubrovin
Drehbuch: Ivan Dubrovin, Gerhard Wisnewski
Kamera: Vincent Eckert
Schnitt: Ivan Dubrovin
Musik: Louis Edlinger
Szenenbild: Santiago Mancera, Anneke Ries
Sounddesign & Mischung: Rodolfo Silveira
Color Grading: Martin Mikosch, Vincent Eckert
Produzent*innen: Franz Ufer, Tristan Malle
Darsteller*innen: Katharina Stark, Jan Beller, Michele Cuciuffo
Länge: 13 Minuten

Hoch über den Wolken fliegt eine kleine Stadt von ca. 400 Einwohnern. Sie wird von drei riesigen Ballons getragen. Doch einer der Ballons hat ein Loch das immer größer wird. Die Stadt sinkt – immer schneller. Doch die Bewohner versuchen die Katastrophe zu ignorieren und leben ihr Leben nach Routine weiter. Die revolutionäre Franziska möchte das ändern.

 

„Die klaffende Wunde“ (2020)

Filmstill „Die klaffende Wunde“

Regie/Buch: Jovana Reisinger
Kamera: Lilli-Rose Pongratz
Schnitt: Jovana Reisinger
Musik: Ludwig Abraham
Sounddesign & Mischung: Ludwig Abraham
Color Grading: Lilli-Rose Pongratz
Produzentin: Jovana Reisinger
Herstellungsleitung HFF: Christine Haupt
Darsteller*innen: Julia Riedler, Linda Sakallah
Länge: 5 Minuten

Petra will entspannen, Martha macht sich Sorgen und Maria steht gar nicht mehr auf. Die Hitze ist unerträglich, das Schoßhündchen ergibt sich und die Wunde klafft.

 

„Fame“ (2018)

Filmstill „Fame“

Regie: Christian Hödl, Lene Pottgießer
Drehbuch: Lene Pottgießer, Christian Hödl
Kamera: Georg Nikolaus
Schnitt: Lene Pottgießer, Christian Hödl
Musik: Ina Meredi Arakelian
Ton/Sounddesign: Marcus Huber
Produktionsfirma: Wildbird Film, Andreas Günther
Produktionsleitung: Alina Krienetzki, Frederik Heinz
Herstellungsleitung: Manya Lutz-Moneim
Darsteller*innen: Michaela Fembacher, Christian Hödl, Jutta Schmuttermaier, Julia Thurnau, Anja Scharf, Moritz von Treuenfels
Länge: 30 Minuten

Ferdi und Tschaki laufen in High Heels durch einen stillgelegten Kuhstall. Sie trainieren ihren Catwalk, denn Tschaki will sich bei einer Castingshow für Models bewerben. Die Zeiten von Bauwagenpartys und monotoner Arbeit hinter der Supermarktkasse sollen endlich vorbei sein. Als der Moment im Rampenlicht gekommen ist, drängt auch Ferdi vor die Kameras und droht seiner besten Freundin die Schau zu stehlen. Doch die Redakteure instrumentalisieren Ferdi nur als feminine Lachnummer. Wie wird das Dorf auf den TV-Auftritt der beiden reagieren, wenn die Aufzeichnung längst vorbei ist?

 

„Goldilocks“ (2020)

Filmstill „Goldilocks“

Regie: Philipp Straetker
Drehbuch: David Benke
Kamera: Florian Strandl
Schnitt: Philipp Straetker
Musik: Theresa Zaremba
Szenenbild: Anne Heinze
Sounddesign & Mischung: Andreas Goldbrunner
Color Grading: Zé Maria Abreu Santos
Produzent*innen: Mirjam Weisflog, Sabrina Kleder
Herstellungsleitung: Joachim Köglmeier
Produktion: HFF München
Darsteller*innen: Katharina Goebel, Mathilde Bundschuh, Maximilian Engelhardt, Sebastian Edtbauer
Länge: 25 Minuten

Bei einem nächtlichen Einsatz wird Schlüsselnotdienst „Goldilocks“ in einen irrwitzigen Einbruchversuch verwickelt, der ihr tristes Einsiedlerleben in ein modernes Märchen verwandelt.

 

„GRRRL“

Filmstill „GRRRL“

Regie: Natascha Zink
Drehbuch: Natascha Zink
Kamera: Theresa ‚Toni‘ Maué
Schnitt: Farina Hasak
Musik: Tom Appel
Produzentinnen: Sabrina Kleder, Kerstin Zachau
Herstellungsleitung: Joachim Köglmeier
Produktion: HFF München
Maskenbild: Felix Niederleitner
Länge: 14 Minuten
Darsteller*innen: Runa Wehrli, Philip Froissant, Sandra Julia Reils, Vera Flück, Konstantin Gries, Pia Amofa-Antwi, An Nguyen, Lea Reihl

Zoe ist Teil einer selbstorganisierten Gruppe, die nachts durch die Straßen zieht, um Frauen sicher nach Hause zu bringen. Doch als ihre Freundin verprügelt von einer nächtlichen Aktion zurückkehrt, muss Zoe feststellen, dass sie den Täter besser kennt, als ihr lieb ist.

 

„Mamanam“

Filmstill „Mamanam“

Genre: Drama
Produktion: Gute Zeit Film, HFF München, BR, Max Scherer
Regie: Linda-Schiwa Klinkhammer
Buch/Bildgestaltung: Philipp Link
Länge: 23 Minuten

Weihnachten 1971: Die siebenjährige Kimîa beobachtet mit einer Super-8-Kamera den Kampf ihrer Mutter um Emanzipation von ihrem Elternhaus und ihrem iranischen Ehemann.

 

Medienpartner DNN
Programmpartner Hochschule für Fernsehen und Film München

 

Titelbild © Hochschule für Fernsehen und Film München


Die Musik zur künstlerischen Gestaltung der Fassadenillumination des Japanischen Palais hat der Dresdner Künstler Jan Heinke eigens für unser Festival komponiert und arrangiert. Danke dafür!

Yogamatten, Decken und Liegestühle können im Park ausgeliehen werden.

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